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Buch an Bord

Eine Initiative der Deutschen Buchbranche

Eine Initiative der Deutschen Buchbranche

Die Kampagne der deutschen Buchbranche „Vorsicht Buch!“ greift in Juli und August Flugreisenden unter die Arme. Wer mit Condor fliegt und im Urlaub nicht auf seine Lieblingsbücher verzichten möchte, dem spendiert die Initiative ein ganzes Kilo Freigepäck. Einzige Bedingung dafür ist: Den aufzugebenden Koffer schmückt der Aufkleber „BUCH AN BORD“, und den gibt es nur im stationären Buchhandel. Guten Flug!

#lesenmachtglücklich #vorsichtbuch #condor #freigepäck

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Mädchendurst

Mädchendurst, Timo Leibig

Mädchendurst, Timo Leibig

Eine Lehrerin und acht Schülerinnen verschwinden scheinbar spurlos. Auftakt für eine rasende Achterbahnfahrt rund um die Ermittler Leonore Goldmann und Walter Brandner, den gepeinigten Entführer und die wehrlosen Opfer. Das Geschehen liegt zunächst offen in einzelnen, scheinbar losen Handlungssträngen, die sich im Verlauf zu einer ineinander verwobenen Geschichte spinnen. Das Erzählte verfügt über einen ausreichenden Spannungsbogen und animiert zum Weiterlesen, wobei mir der absolute „schnell-noch-mal-gucken-ob-die-Haustür-wirklich-abgeschlossen-ist“-Gruselmoment fehlt.

 

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Blogger & Bloggerinnen gesucht!

Blogger & Bloggerinnen gesucht!

Blogger & Bloggerinnen gesucht!

Wer Freude beim Testen von Gewürzmischungen, Nassrasur-Sets oder allerlei anderem Firlefanz hat oder gerne mal auf die Kosten anderer verreisen möchte, findet u.a. bei facebook dazu zahlreiche Communities. Voraussetzung: tu es und sprich darüber! Heißt: schreibe einen Artikel für deinen Blog. Ich habe kürzlich das Angebot von Nachwuchsautor Timo Leibig angenommen, eine Rezension über seinen Thriller „Mädchendurst“ im Gegenzug für ein kostenloses Exemplar des Taschenbuches anzufertigen. Meine Eindrücke könnt ihr hier lesen.

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Nein heißt Nein.

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bff_Plakat_Vergewaltigung_verurteilen

 

„In Deutschland erlebt jede 7. Frau mindestens einmal in ihrem Leben schwere sexualisierte Gewalt. Jährlich werden ca. 8000 Vergewaltigungen angezeigt. Der Anteil der Frauen, die eine erlebte Vergewaltigung nicht anzeigen, ist sehr hoch und bewegt sich zwischen 85% und 95%. Nur ein Bruchteil der Anzeigen führt zu einer Verurteilung. Die Quote der Verurteilungen sinkt seit Jahren. In 2012 erlebten nur 8,4% der Frauen, die eine Vergewaltigung anzeigten, die Verurteilung des Täters.“ (Quelle: change.org)

 

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Am Anfang war der Mord

STERN - Crime

STERN – Crime

Am Anfang war der Mord… so beginnt das neue True-Crime-Magazin vom stern. Denn nicht erst seit Kain und Abel bringen Trauer, Wut oder Zorn die Menschen dazu, Schuld auf sich zu laden.
Wahre Verbrechen werden in mehrseitigen Artikeln von verschiedenen Autoren und Journalisten aufgearbeitet, Motive beleuchtet, Angehörigen Raum gegeben, Fragen gestellt. Quasi Aktenzeichen XY in einer spannenden Version – denn aufgeklärt sind noch längst nicht alle Fälle. Für alle Krimiliebhaber und Menschen mit gesundem Schlaf unbedingt empfehlenswert.

#stern #truecrime #wahreverbrechen #starkenerven

Blog elbmadame

Blog elbmadame

In den vermeintlich unendlichen Weiten des Netz tummeln sich ja mittlerweile absurd viele Blogs zu den verschiedensten Themen. Zwischendurch entdeckt man jedoch mal die ein oder andere – in diesem Fall Hamburger – Perle. Mit einem frischen Seemannsgruß präsentiert die „elbmadame“ nicht nur die eigenen Interiorkreationen, sondern auch liebevoll ausgewählte Blogs und Shops rund um das Thema Design. Der Pappsalon entzückt mit Papierwaren für Feinschmecker und mit der Küstenpost von chatlab kommt jede Flaschenpost sicher an ihr Ziel. Einfach mal lossurfen!

#elbmadame

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Et kütt wie et kütt – Rheinische Grundgesetze

Im Rahmen der mecklenburgisch-rheinischen Völkerverständigung habe ich aus meinem letzten Heimaturlaub die rheinischen Grundgesetze mitgebracht – und hoffe so auf mehr Verständnis und weniger Irritationen ob der Frohnatur, die in mir steckt. Denn: jeder Jeck ist anders! 😉

Artikel 1
Et is wie et es.
Sieh den Tatsachen ins Auge!

Artikel 2
Et kütt wie et kütt.
Habe keine Angst vor der Zukunft!

Artikel 3
Et hätt noch emmer joot jejange.
Lerne aus der Vergangenheit!

Artikel 4
Wat fott es, es fott.
Jammere den Dingen nicht nach!

Artikel 5
Et bliew nix wie et wor.
Sei offen für Neuerungen!

Artikel 6
Kenne mer nit, bruuche mer nit, fott domett.
Sei kritisch, wenn Neuerungen überhandnehmen!

Artikel 7
Wat wellste maache?
Füge dich in dein Schicksal!

Artikel 8
Maach et joot, äwwer nit ze off!
Achte auf deine Gesundheit!

Artikel 9
Wat soll dä Quatsch?
Stelle immer zuerst die Universalfrage!

Artikel 10
Drenkste eene met?
Komme dem Gebot der Gastfreundschaft nach!

Artikel 11
Do laachste dich kapott!
Bewahre dir eine gesunde Einstellung zum Humor.

Notstandsgesetz
Falls Artikel 3 einmal nicht zutreffen sollte:
Et hätt noch schlimmer kumme künne.
Es ist noch glimpflich abgelaufen

Wohlstandsgesetz
Mer muss och jünne könne!
Sei weder neidisch noch missgünstig!

 

 

 

 

 

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Seemannsgarn – Hanse Sail 2014

Hanse Sail 2014

Stell dir vor, es ist Hanse Sail und keiner geht hin. Na gut, fast keiner. Es gibt natürlich die üblichen Kreuzfahrer, mit ihren Sonnenhüten und Kameras um den Hals auch schnell als solche zu erkennen, oder diejenigen, die in zu kurzen Röcken, zu engen Shirts und mit tricolorgefärbten Haaren im Urlaub mal so alles präsentieren wollen, was sie sich den Rest des Jahres nicht trauen (Stichwort: Ich stand an einer unschuldigen Ampel in Dortmund-Scharnhorst…). Aber die Ur-Rostocker, echte Hanseaten, die sucht man vergebens. Alles, was noch schnell genug laufen kann, verlässt fluchtartig die Stadt. Die „Hanse“ also weg, bleibt nur noch „Sail“, doch vor lauter Fressbuden, Fahrgeschäften und Gartenschlauchverkäufer, die Horrorszenarien über den Platz plärren („…stellen Sie sich vor, Ihr Nachbar steht mal wieder mit seinem Auto auf Ihrem Gartenschlauch.“ Skandal. ) ist die Sicht auf all die schönen Schiffen versperrt. Eigentlich ist es wie Düsseldorfer Kirmes mit Schiffen. Okay, für einen Schlendrian in der Mittagspause reicht es immer noch, aber zum Wochenende tue ich das, was alle Rostocker tun: ich begehe Landflucht.

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Grüne Erfrischung.

Fenster with a view25 Grad und es wird noch heißer – hier an der Ostsee steht uns mal wieder ein sonniges Wochenende bevor. Doch wie kommen wir elegant durch die letzten Stunden des großen Freitags bevor der Feierabend lockt? Etwas Inspiration und Kühlung könnte helfen. Was liegt also näher als Tee? Mmh? Nicht? Grüner Tee, lauwarm getrunken, kühlt den Kopf und sorgt mit seinem langanhaltenden Koffein für klare Gedanken. Belebende Mate und Guarana stehen der belebenden Wirkung des Grüntees bei. Zitronengras und Minze sorgen für den Frischekick. Und ganz nebenbei schützen die im Tee enthaltenen Polyphenole unsere Haut, wirken gegen Falten und schützen auch bei Sonnenbrand.

Und wer immer noch nicht überzeugt ist: schmecken tut’s auch!

http://www.shuyao.de/Blog/teeberater/meine-gesundheit/gruener-tee-und-schoene-haut.html