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Fundstücke: Originelle Straßennamen

Wer durch Rostocks Straßen streift und dabei auch mal den Blick vom Pflaster hebt, dem werden schnell die ungewöhnlichen Straßennamen auffallen. Und weil nicht jeder die Möglichkeit, der hat hier die Möglichkeit zumindest visuell das Storchennest, die Faule Grube oder das Häschendorf zu erkunden.

Sackpfeife

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Seemannsgarn – Hanse Sail 2014

Hanse Sail 2014

Stell dir vor, es ist Hanse Sail und keiner geht hin. Na gut, fast keiner. Es gibt natürlich die üblichen Kreuzfahrer, mit ihren Sonnenhüten und Kameras um den Hals auch schnell als solche zu erkennen, oder diejenigen, die in zu kurzen Röcken, zu engen Shirts und mit tricolorgefärbten Haaren im Urlaub mal so alles präsentieren wollen, was sie sich den Rest des Jahres nicht trauen (Stichwort: Ich stand an einer unschuldigen Ampel in Dortmund-Scharnhorst…). Aber die Ur-Rostocker, echte Hanseaten, die sucht man vergebens. Alles, was noch schnell genug laufen kann, verlässt fluchtartig die Stadt. Die „Hanse“ also weg, bleibt nur noch „Sail“, doch vor lauter Fressbuden, Fahrgeschäften und Gartenschlauchverkäufer, die Horrorszenarien über den Platz plärren („…stellen Sie sich vor, Ihr Nachbar steht mal wieder mit seinem Auto auf Ihrem Gartenschlauch.“ Skandal. ) ist die Sicht auf all die schönen Schiffen versperrt. Eigentlich ist es wie Düsseldorfer Kirmes mit Schiffen. Okay, für einen Schlendrian in der Mittagspause reicht es immer noch, aber zum Wochenende tue ich das, was alle Rostocker tun: ich begehe Landflucht.

sup-mv

Ebenfalls ganz neu und frisch geschlüpft: SUP-MV.de von Steffi und Netti (die mir rein zufällig gegenüber sitzt, ein Schelm, wer Böses dabei denkt).

Weil SUPen unsere Leidenschaft ist, ein Wassersport (fast) frei von Klischees, für Anfänger und Könner. Für uns ist SUPen Entspannung, Sport, fast sowas wie Meditation. Und da wir in Rostock wohnen und unser Bundesland wunderschön ist, möchten wir allen Mecklenburg-Vorpommern und Urlaubern zeigen, wo SUPen möglich ist. Damit auch ihr bald zu SUP-Fans und -Sportlern werdet oder diese Liebe einfach mit uns teilt.

Selbst getestet und daher Empfehlung aus erster Hand: rauf auf das Brett und Mecklenburg-Vorpommern erkunden.

 

Stadthafen Rostock

Quelle: sup-mv.de

Auch wenn das hier mehr nach sitzen aussieht – ich habe auch gestanden und fleissig gepaddelt. Für das erste Mal gaaar nicht so schlecht. Mein Tipp: rauf aufs Brett und ran ans Paddel.

rostocker

Auf den ersten Streich folgt der zweite doch sogleich: Rostockblog Nr. 2 – einmal HH und zurück:

Neues Jahr – neues Glück! Das stimmte wohl noch nie so wie 2014. Nach 8 Jahren Hamburger Perle heißt es seit einer Woche offiziell “Ich bin ein Rostocker”. 47qm in Bahrenfeld tausche ich gegen 47qm KTV. Nachdem als alte “Meck-Pommeranze” Rote Flora, das Ottenser Mercado, Bernsteinbar oder auch mein heiß geliebter Handballverein leider doch nicht das Potenzial für ein langfristiges “Heimatgefühl” hatten, hoffe ich bei Rostock auf genau das. Ab jetzt alles auf Anfang.

Nicht nur für Wasserratten: http://ichbineinrostocker.wordpress.com/

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HRO – neue Heimat

Mit Kamera, Büchern und der Sonne im Herzen bin ich in der Hansestadt gestrandet. Und damit auch ihr an all meinen wunderbaren großen und kleinen Entdeckungen teilhaben könnt, gibt es in der Kategorie „New in town“ regelmäßig Neues aus meinem „Blickwinkel“.

nähmarie

 

Der erste Blog, den ich aus und über Rostock entdeckt habe.

Nähmarie ist ein persönlicher Lifestyle- & Kreativblog, seit 2011 schreibe ich hier regelmäßig über Handmade, Vintage und andere schöne Dinge. Ich lebe und arbeite in Rostock, teile mir eine durchschnittliche 3-Zimmer-Wohnung mit dem Mister und bin immer auf der Suche nach einer ausgefallenen DIY-Idee oder einem guten Flohmarktfund. Ich liebe den Sommer und meinen alten VW Bus.

Einfach mal ein wenig stöbern und direkt im Nähstudio vorbei schauen – es lohnt sich! http://blog.naehmarie.de/