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Erntezeit

Dieses Jahr ist wirklich alles gewachsen und gediehen. Einfach alles. Besonders stolz sind wir auf unsere Freilandpaprika aus Mecklenburg. Außerdem gab es Salat in Hülle und Fülle, Rhabarber, Brombeeren, Himbeeren, Kirschen, Zwetschgen, Äpfel sowie Kohlrabi, Radieschen, Gurke, Möhre, Zwiebel, Chilis, Zucchini, Kartoffeln und Kürbisse (noch im Wachstum).

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Floki und Helga

Unsere Laufenten: Floki und Helga

Hier ein wenig Werbung in eigener Sache: seit Anfang Juni haben wir zwei indische Laufenten namens Helga und Floki. Zusammen mit Gänsen, Hühnern, Flugenten und einem Hahn treiben sie auf unserem Hof ihr Unwesen und werden hoffentlich bald auch die Schnecken jagen. Folgt gerne unserem Instagram-Account: Floki & Helga.

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Brot

Neulich beim Supermarkt meines Vertrauens entdeckte ich die fulminante Auswahl an fertigen Backmischungen für die Eigenbrotherstellung. Animiert durch all die schönen bunten Verpackungen und die scheinbar kinderleichte Herstellung landete prompt ein Päckchen in meinem Einkaufskorb. Kinderleicht? Ja – vorausgesetzt, das Kind hat viel Zeit und ausreichend Mehl im Haus. Der Teig muss mehrmals „gehen“ und klebt beim nachkneten mit der Hand wie Pattex an den Fingern. Muss man mögen. Für einen dunklen Sonntag im November war das ok – zudem das Ergebnis wirklich schmackhaft war und auch nach mehreren Tagen noch ziemlich saftig daher kam.

 

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Ich ess‘ Blumen

Brunnenkresse

Schon im Mittelalter als Heilkraut bekannt, hatten wir erst kürzlich unsere erste Begegnung mit der Brunnenkresse. Sie fiel uns sozusagen im Garten vor die Füße. Nicht nur hübsch anzusehen, eignen sich sowohl Blätter als auch Blüten mit ihrem kräftigen senfähnlichen Geschmack als ideale Zutat für einen Salat. Zudem soll sagt man dem Gemüse entzündungshemmende, ja fast schon antibiotische Wirkung nach. Mehr Flower Power geht nicht.

 

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Mundraub

Schlieffenberg

Irgendwo im Nirgendwo. Genauer auf der Dorfstraße von Lalendorf Richtung Schlieffenberger See. Hier kann man so richtig schön dem Mundraub frönen. Birnen- und Apfelbäume satt. Der Profi kommt direkt mit Kleinlaster und Greifarm, der Amateur nimmt einfach die Hände zur Hilfe. Die süßen Früchte hängen tief.